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Tiefenmaps, die mithilfe von KI-Software wie MiDaS oder DepthAnythingV2 erstellt wurden, sind oft nicht perfekt. Kleine Unstimmigkeiten springen dem Betrachter ins Auge – etwa Masten oder Freileitungen, die abknicken oder scheinbar an Hauswänden „kleben“. Manchmal erscheinen Objekte, die eigentlich im Vordergrund liegen sollten, fälschlicherweise im Hintergrund.
Zwar lassen sich solche Fehler mit einem herkömmlichen Zeichenprogramm korrigieren, doch fehlt dort die Möglichkeit, Änderungen in Echtzeit als 3D-Bild – beispielsweise als Anaglyphenbild – zu überprüfen.
Ein weiteres Problem ist die Wahl des richtigen Tiefenwerts, etwa um ein Objekt an schräg verlaufende Flächen anzupassen oder seine räumliche Struktur beim Anheben oder Absenken beizubehalten.
Der Depth Map Editor bietet für all diese Herausforderungen die passende Lösung.
Hier finden Sie die Beispielbilder der Tutorials im Vorher-Nachher-Vergleich.